Mit 33 hatte ich alles getan, was ich in diesem leben erledigen wollte, jetzt konnte mien leben beginnen.
Ich erfüllte mir meine Kinderträume, Sängerin und Tänzerin zu sein, mir einen Bus zu holen und zu den Nordlichtern zu reisen, allgemein zu reisen und einfach zu tun wonach mir dem Herzen war. Ich habe Männererfahrungen gemacht; Joberfahungen von 9 to 5. Ich war krank und erfuhr es gesund zu sein. Und es war alles irgendwann durch. Und ich habe die Veränderung immer wirder zugelassen, sodass ich jetzt, mit 33 hier stehe, und nach etwas Größerem frage. Das habe ich schon immer getan, nur war der Weg durch die Windungen des Verstandes und dieser verlockenden Welt nicht immer leicht zu sehen und zu gehen. Und doch bin ich ihn gegangen.
Selbst auf meiner letzten wunderschönen Reise 2024 hatte ich so oft das Gefühl, dass mir langweilig ist. Ich war schon immer frei in meinen Entscheidungen, was das System anbelangt. Doch es reichte mir alles nicht mehr. Das freie Leben langweilgte mich so langsam in der Form, wie ich es führte. Ich brauchte Führung, ich brauchte mein Wirken in meiner Bestimmung. Ich wusste jetzt, dass ich mich auf einen Weg machen würde, den Zeit meines Lebens noch nicht viele gegangen sind – gar je gehen würden. Ich wusste, es ist somit auch ein Weg in die Einsamkeit, doch nichts hielt mich auf. War die Hürde noch so beängstigend und schmerzhaft.
Und nun bin ich hier, und kann mein Leben beginnen. Wofür ich wirklich inkarniert bin. Alles bereitete mich auf diesen Weg vor und ich werde nun vom Reingott an die Hand genommen um in seinem Namen zu wirken, in Gaias Namen. Danke fur diese große Aufgabe.
Ich suchte immer nach meinem Sinn, doch das er so groß sein wird, hätte ich niemals vermutet. Hätte es mir Gott verraten, hätte ich es mir vielleicht an einem fruheren Zeitpunkt sogar anders überlegt. Viel Verantworting und volle Devotion in die Aufgabe. Keine weltlichen Wünsche oder Wille. Der Weg der Askese. Gott weiss sowieso, was ich brauche und will, er wird es mir geben, wenn es dran ist und ich bereit bin bzw. eben auch nicht, wenn’s nicht dran ist. Ich habe Heimat in ihm gefunden. Er ist in mich eingezogen. Ich dehne mich in sein Licht aus, das ich schon immer war, das einige schon oft sehen konnten, manch andere gar nicht. Ich werde immer authentischer, weicher, luftiger, geerdeter, klarer, entspannter, mein Schmerz um die Dunkelheit dieser Welt entzündet mein inneres Feuer der Bestimmung. Mit der Hüterin Gaia an meiner Seite darf und werden durch mich die Wesenheiten Mensch, Tier und Pflanz heilen. Ich werde vom Leben zum Heilerkanal ausgebildet. Wow. Danke für dieses Geschenk.
Full fokus, full power in that. I claim my power for the earth. Let's go!
Ich war bereit, mein Leben dem Reingöttlichen zu geben. Ich war bereit, alles dafür loszulassen. Nun war es ein Austesten, in welche Richtung es mich platzieren wird.
Ich wurde eingeladen, als weiße Magiern mich der schwarzen Magie, den Fremdenergien hinzuwenden.
Ich dachte, „das sei jetzt mein Weg, wenn das Reingöttliche das so vorgibt, dann wird das auch so sein.“
In purer Vertrauens-Hingabe stellte ich mich den Ängsten und der Enge, die mir da entgegenkamen, doch mein Körper brach zusammen, oft und immer wieder. Ich schaffte es nicht lang, meinen Lichtkegel aufrecht zu erhalten. Ich erinnerte mich an die Zeit im Krankenhaus, hier schaffte ich es maximal 3 Tage, was mir ultra lang erschien, da man in der Suppe dort ja auch schläft. In dieser Zeit jetzt schaffte ich es einen Tag. Ich werde immer feinspüriger, sensibler, dafür steigt aber auch meine Kraft.
Doch der Weg bereitete mir und meinem Körper große Sorgen. War er wirklich für mich? Ich hatte das Gefühl, daran zu zerschellen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das konnte es nicht sein.
Ich legte mich in Gaias Schoß. Sie war meine Hüterin, die zu mir kam und sagte: „Nein. Du bist für mich hier, und ich bin für dich hier. Deine Krankheitsgeschichte wird vielen anderen kranken Körpern Heilung verschaffen. Du hilfst mir, zu heilen.“
Alles wurde weit. Alles wurde klar, leicht, tragbar, ich fühlte mich dieser ebenso riesigen Aufgabe aber gewachsen, und war bereit, dafür alles loszulassen. Mein Körper sagte ja und machte auf, mein Geist, selbst mein Verstand, und ich sowieso. Ich wusste schon immer, dass ich diese vielen Jahre des Heilungsweges nicht umsonst gegangen war. Ich saß schon in der Scheiße. Jetzt ist es an der Zeit, die anderen aus der Scheiße rauszuholen. Meine große Sehnsucht, Heilung zu erfahren war nicht nur für mich, sie war für ganz viele anderen da draußen. Ich freue mich auf den Weg, mein ganzes Herzblut, meine ganze Kraft da reinzugeben, gemeinsam der Weisheit Körper, der Erde, Gaia.
Ich bin ein Heilkanal
Der Erde reingöttlich zu dienen klingt im ersten Moment ganz schön. Lichtvoll, friedlich, alle müssten mich lieben danken und bestärken, so könnte man meinen. Doch in einer unlichten Welt ist das leider oft nicht der Fall: Gegenwind, Widerstand gegen die Worte der reingöttlichen Klarheit sind vielmehr Normalität. Entweder bin ich dein Engel oder dein Teufel, je nachdem wie du mich sehen willst und auf meine Impulse reagierst. Einem kannst du dir aber gewiss sein – Ich handle zum größten Wohle und bin hier, um dir zu dienen. Das kann bedeuten, dass du unangenehmen Wahrheiten ins Gesicht blicken musst, denn die Wahrheit ist manchmal alles andere als schön und davor verschließen sich die meisten Menschen: Sie können weder wahrhaftig ehrlich zu sich selbst oder zu anderen sein, weil sie selbst sich vor dem wahrhaftigen sehen verschließen. Ängste, Blockaden, Erfahrungen, Traumata und Fremdenergien halten sie davon ab.
Willst du jedoch ausleben, wofür du hier bist, trau dich, hinter die Fassade des Kinobildschirms zu schauen, das man dir hier suggeriert. Die Wahrheit erkennen zu können beduetet, sie zu sehen wie sie ist; und nicht wie du sie sehen willst. Das ist verzerrte Wahrnhemung. Die Last der Welt liegt schwer auf Gaia. Lass uns diese aufräumen. Jeder für sich und gemeinsam verwirklicht. Der Frieden ist in dir und du hast deinen ganz persönlichen Kompass mitbekommen, diesen auf deinem Weg zu finden.
Ich kann dir helfen, die Richtung, die er vorgibt zu verstehen und die Landkarte aus weiterem Blickwinkel zu betrachten.
Bist du bereit? Ich freu mich auf dich!
deine Nuria Mona